Hausbau

Die Bedeutung von Wärmepumpen für eine nachhaltige Energiezukunft

Die Bedeutung von Wärmepumpen für eine nachhaltige Energiezukunft

Einführung in die Wärmepumpentechnologie

Wärmepumpen sind ein zentraler Bestandteil der klimafreundlichen Energieversorgung. Sie nutzen die Umgebungswärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich, um Gebäude effizient zu beheizen. Durch den Einsatz erneuerbarer Energiequellen tragen sie erheblich zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei. Die Technologie bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch ökonomische, da sie langfristig Energiekosten senkt.

Funktionsweise und Effizienz von Wärmepumpen

Prinzip der Wärmepumpe

Wärmepumpen funktionieren nach dem Prinzip eines umgekehrten Kühlschranks. Ein Kältemittel zirkuliert durch das System, nimmt Umgebungswärme auf und gibt sie in Form von nutzbarer Heizenergie ab. Durch den Einsatz von elektrischer Energie wird die Effizienz erheblich gesteigert, was zu einem geringen Primärenergieverbrauch führt.

Coefficient of Performance (COP)

Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe wird durch den Coefficient of Performance (COP) bestimmt. Ein hoher COP-Wert zeigt, dass die Pumpe mehr Wärmeenergie pro eingesetzte Einheit elektrischer Energie liefert. Moderne Wärmepumpen erreichen COP-Werte von über 5, was bedeutet, dass sie fünfmal mehr Energie liefern, als sie verbrauchen.

Arten von Wärmepumpen

Luft-Wärmepumpen

Eine Luftwärmepumpe entnimmt die Wärme aus der Außenluft und ist einfach zu installieren. Sie ist kosteneffizient und ideal für milde Klimazonen. Ihr Wirkungsgrad kann jedoch bei extremen Temperaturen sinken.

Erd-Wärmepumpen

Eine Erdwärmepumpe nutzt Geothermie, also die im Erdreich gespeicherte Wärme. Sie erfordert den Einbau von Erdkollektoren oder Erdwärmesonden, bietet jedoch eine hohe Effizienz und Konstanz, da die Bodentemperatur relativ stabil ist.

Wasser-Wärmepumpen

Diese Pumpen beziehen ihre Energie aus Grundwasser und zeichnen sich durch einen besonders hohen Wirkungsgrad aus. Die Installation ist jedoch aufwendiger und von den regionalen Wasservorkommen abhängig.

Vorteile der Wärmepumpentechnologie

Umweltfreundlichkeit

Der Einsatz von Wärmepumpen reduziert den Bedarf an fossilen Brennstoffen und minimiert den CO₂-Ausstoß. Dies leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung globaler Klimaziele.

Kosteneffizienz

Trotz höherer Anschaffungskosten amortisieren sich Wärmepumpen durch die Einsparung von Energiekosten über die Jahre hinweg. Zudem gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten, die die Investition erleichtern.

Vielseitigkeit

Wärmepumpen sind nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen einsetzbar, was ihre Flexibilität erhöht. Sie können in Neubauten und Altbauten integriert werden, was ihre Anwendungsbreite erweitert.

Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Technologische Entwicklung

Die Forschung konzentriert sich auf die Verbesserung der Effizienz und die Senkung der Herstellungskosten. Zukünftige Innovationen könnten die Integration von Wärmepumpen weiter vereinfachen und ihre Marktakzeptanz erhöhen.

Politische Unterstützung

Die Förderung durch politische Maßnahmen, wie Subventionen und steuerliche Anreize, ist entscheidend für den Ausbau der Wärmepumpennutzung. Regulierungen können den Durchbruch dieser Technologie beschleunigen.

Ausbau der Infrastruktur

Um den Einsatz von Wärmepumpen zu maximieren, ist ein Ausbau der Infrastruktur notwendig. Dazu gehören verbesserte Stromnetze und eine breitere Verfügbarkeit von Fachkräften für Installation und Wartung.

Fazit

Wärmepumpen stellen eine Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Energiewende dar. Ihre Fähigkeit, umweltfreundlich und effizient zu arbeiten, macht sie zu einer attraktiven Wahl für moderne Heizsysteme. Mit dem Fortschritt in Forschung und politischer Unterstützung ist zu erwarten, dass Wärmepumpen eine noch größere Rolle im Energiemix der Zukunft spielen werden. Für eine tiefere Einsicht in die Mission und die technischen Innovationen der Wärmepumpen-Technologie besuchen Sie die Webseite des Wärmepumpen-Verbandes Wärmepumpe Austria.

Kunststoff im Häuslbau

Wer kennt sie nicht im Häuslbau: Fensterprofile, Türprofile, Kunststoffprofile aller Art. Kunststoff hat in der Baubranche viele Anwendungen gefunden und bietet Vorteile gegenüber traditionellen Materialien. Mich hat interessiert, was man denn alternativ verwenden kann oder früher verwendet hat.

Wie schon erwähnt findet man Kunststoffprofile bei Fenster- und Türrahmen, da sind sie besonders beliebt aufgrund ihrer Isoliereigenschaften, Haltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Früher nahm man Holz- und Metallrahmen, ersteres muss natürlich gut gepflegt werden.

Auch in der Fassadenverkleidung kommen Kunststoffprofile zum Einsatz, auch hier wurden Holz- oder Metallverkleidungen häufig verwendet. Dachrinnen und Fallrohre aus Zink oder Kupfer waren über Jahrzehnte in der Regel das Material der Wahl, heute werden sie immer öfter durch Kunststoff ersetzt, weil dieses rostfrei ist und wenig Wartung erfordert.

Auch Sockelleisten bei Fußböden werden immer häufiger aus Kunststoff hergestellt. Holzsockelleisten sind aber immer noch üblich und ganz ehrlich: Ich persönlich würde auch dabeibleiben. Bei Geländern und Zäunen geht es mir ähnlich, wobei das Geschmackssache ist. Kunststoffgeländer und -zäune sind leichter, langlebig und wartungsfreundlich, vor allem im Vergleich zu Holz, muss man aber mögen.

Bei der Wärmedämmung sieht die Sache schon anders aus, hier erleichtern Kunststoffdämmprofile das Leben enorm. Sie sind leicht, einfach zu installieren und bieten eine effektive Wärmedämmung. Auch bei elektrischen Leitungskanälen kann man auf Kunststoff nicht verzichten. Kunststoff-Leitungskanäle sind leicht und ermöglichen eine ordentliche und sichere Verlegung von Kabeln und Leitungen.

Beim Wintergartenbau – denn so bin ich auf dieses Thema überhaupt gekommen – sieht es ebenfalls so aus, wie der Trend zeigt: Kunststoff ist einfacher, leichter und pflegeleichter, man muss das aber mögen. Die Kombination aus Holz mit Verbindungselementen aus Kunststoff ist hier wohl der ästhetisch ansprechendste Weg.

Noch nicht genug vom Häuslbauen? Wir sind wieder da, mit vielen neuen Stories!

Und hier noch mein persönlicher Favorit, wenn es um technische Erklärungen geht 😉

Das Türschild: Worauf es ankommt

Sowohl beim Neubau als auch beim Sanieren kommt irgendwann der Punkt, an dem man das Gefühl hat, „fertig“ zu sein. Jetzt kann eingezogen werden. Jetzt ist es unseres. Jetzt fehlt nur noch das Türschild.

Ein Türschild mag auf den ersten Blick wie eine unbedeutende Kleinigkeit erscheinen, aber es kann tatsächlich einen großen Einfluss auf das Erscheinungsbild und die Atmosphäre eines Hauses haben. Türschilder sind nicht nur ein funktionaler Gegenstand, der Besuchern hilft, das richtige Zimmer oder die richtige Wohnung zu finden, sondern können auch als Dekorationselement dienen und das eigene Heim aufwerten. Und man möchte ja keinesfalls, dass dieses liebevoll und mit viel Schweiß und Tränen (meistens ist das ja so) errichtete Heim dann aussieht wie ein Hexenhaus, nur weil das Türschild so wirkt.

Türschilder: Alles ist möglich

Es gibt viele verschiedene Arten von Türschildern, die sich in Größe, Material, Design und Funktionalität unterscheiden. Einige der beliebtesten Arten von Türschildern sind:

  • Namensschilder: Diese sind in der Regel aus Kunststoff oder Metall und tragen den Namen des Bewohners oder Eigentümers.
  • Türschilder mit Hausnummer: Diese Schilder zeigen sowohl den Namen des Eigentümers als auch die Hausnummer an und sind besonders nützlich für Gäste oder Lieferanten.
  • Türschilder mit Hinweis: Diese Schilder können beispielsweise auf die Anwesenheit von Haustieren hinweisen oder Besucher auffordern, die Schuhe auszuziehen.
  • Türschilder als Dekoration: Diese Schilder können aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt werden und tragen oft ein dekoratives Motiv oder eine Botschaft.

Die beliebtesten Materialien für Türschilder sind Holz, Metall, Kunststoff und Glas. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile, aber im Allgemeinen sind Holzschilder eine beliebte Wahl aufgrund ihres natürlichen und warmen Aussehens, während Metallschilder eine robustere Option sind. Kunststoff- und Glastürschilder sind oft preiswerter und leichter, aber weniger langlebig.

 

Insgesamt kann ein Türschild großen Einfluss auf das Erscheinungsbild und die Atmosphäre des Hauses haben. Durch die Wahl des richtigen Materials, Designs und Stils kann man dem Heim eine persönliche Note verleihen und gleichzeitig den Besuchern helfen, zu wissen, woran sie sind. In Sachen Hund und so 😉.

 

Kunststoff am Bau – ja oder nein?

„Bio wohnen“ boomt, Neubauten sollten mittlerweile viel mehr erfüllen als noch vor 20 Jahren. Sie sollen schick aussehen, möglichst mit Naturmaterialien gebaut werden und dann noch bestens isoliert sein und CO2-neutral beheizt werden. Alles zusammen lässt sich wohl nur bedingt umsetzen, wenn man den Faktor „Stil“ mit einrechnet.

Alte Bauernhäuser waren im Prinzip bestens isoliert. Die Wände einen halben Meter dick, mit Lehm oder Schafwolle isoliert, geheizt wurde nur im Erdgeschoß in zwei Räumen, die Wärme stieg über Luken in die Schlafzimmer im Obergeschoß. Dort wurde es nur mäßig warm, aber immerhin erträglich. Wollte man zum Schlafen mehr Wärme, wurden am Ofen gewärmte Ziegel mit zu Bett genommen. Das alles war ziemlich bio, ganz klar. Aber es entspricht heutigen Vorstellungen nicht mehr. Heute möchte man lichtdurchflutet wohnen, die Räume sollten so beheizt sein, dass man ohne Wollpullover auskommt und zum Teil wird auch zu Hause gearbeitet, es sollten also viele Räume beheizt sein.

Im Zuge der Energieeffizienz kommen Kunststoffprofile am Bau zum Einsatz, diese erfüllen die „Naturmaterialvoraussetzung“ nicht, wirken aber Wunder. Warum? Mit ihnen wird die hervorragende Isolierfähigkeit bestimmter Kunststoffe bestens genutzt, zum Beispiel bei PVC-Fenstersystemen oder in Glasfassaden. Kunststoffprofile kommen zum Einsatz, wenn es um die ideale Klimatisierung und Belüftung von Wohnräumen geht und sind auch notwendig, wenn man an die Automatisierung von Häusern denkt, vom Türschließsystem bis zum automatischen Hochfahren von Jalousien.

 

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Kunststoffprofile kommen dabei in Form von Kunststoffschläuchen genauso zum Einsatz wie bei Rollläden, Fensterläden, Kabelkanälen, Schienen für Schiebetüren und vielem mehr. Die Vorteile dieser Kunststoffprofile liegen auf der Hand:

  • Sie sind einfach zu montieren
  • Sie sind UV- und witterungsbeständig
  • Sie sind extrem robust und wartungsarm
  • Es können kundenspezifische Produkte hergestellt werden
  • Es können recycelbare Materialien verarbeitet werden

So betrachtet spricht Kunststoff am Bau für sich – auch für Öko Projekte. Die Entscheidung bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Wer allerdings ein modernes Heizsystem möchte, wird über das eine oder andere Kunststoffteil nicht umhin kommen.

 

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Haussanierung: Wann zahlt es sich aus?

Haussanierung: Wann zahlt es sich aus?

Heute mal ein Beitrag an die Sanierer unter Euch. Nicht jeder baut selbst, so manch einer kauft sich ein altes Haus und saniert dieses dann. Grundsätzlich nicht weniger Arbeit, manchmal sogar wesentlich mehr, als man erwartet. Da sind wir dann wieder beim Thema Häuslbauer und Hinterholz 8 😉

Doch nun zu den Facts – mit welchen Materialien ist zu rechnen, wenn man alten Bestand erwirbt und sanieren möchte?

  • Alte Bauernhäuser, die ein paar hundert Jahre auf dem Buckel haben, sind meist als Stein gebaut, was aber regional unterschiedlich ist und auch unterschiedlich nach Stadtnähe. Fachwerkhäuser zum Beispiel sind zum Teil bereits mit Ziegeln gebaut. Auch Holz spielt eine tragende Rolle, im wahrsten Sinn des Wortes.
  • Die klassischen Jahrhundertwendebauten im städtischen Raum sind aus massivem Mauerwerk, also Steinen und Ziegeln gebaut, mit Holzbalkendecken und auch bereits Stahlträgerdecken, letzteres meist über dem Kellergeschoß. Häuser aus dieser Zeit, die man auf dem Land entdeckt, sind im besten Falle Ziegelbauten, ein guter Punkt.
  • Nachkriegsbauten sind in einer Zeit größter Materialknappheit errichtet worden, hier weiß man wirklich selten, was verbaut wurde. Steine, Ziegel, Schutt, alles kam zum Einsatz. Ein Haus aus dieser Zeit mag wirklich sehr genau inspiziert werden, denn die Sanierungskosten können ins Unermessliche gehen.
  • Besser sieht es da schon mit den Bauten ab den 1960ern aus. Ziegel war in, genauso auch Beton. Beton hat im Lauf der vergangenen Jahrzehnte im Bau immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auch wenn man denkt, dass Beton ein Material für die Ewigkeit ist, gilt es, hier einige Dinge zu beachten.

 

Von der Haussanierung zur Betonsanierung

Die meisten Herausforderungen beim Sanieren eines alten Hauses bieten die Isolierung und die Installationen. Bei Häusern ab den 1969ern ist es ein wenig einfacher als bei sehr alten Bauten, einen Sanierungsplan zu entwickeln, der auch mit der nicht so dicken Brieftasche umzusetzen ist. Neue Fenster und eine Sanierung der Außenwände sind aber unbedingt nötig, um die Heizkosten nicht explodieren zu lassen. Bei Häusern, die 150 Jahre und älter sind, vor allem bei alten Bauernhäusern, ist das Austauschen der Fenster meist ein Riesenthema. Der Grund dafür ist, dass die alten Kastenfenster bewusst nicht ganz dicht eingebaut wurden, um eine ständige Durchlüftung zu gewährleisten. Werden diese Kastenfenster einfach durch moderne Fenster ersetzt, so kann es in den Räumen zu Schimmelbildung kommen, hier gehört also ein absoluter Profi ran!

Wer meint, dass Bauten aus Beton generell einfacher zu sanieren sind, dem sei gesagt: Beton ist ein Werkstoff für die Ewigkeit, so viel ist klar. Doch es kann durchaus sein, dass auch eine Betonsanierung notwendig ist. Denn Beton wurde früher nun einmal anders verarbeitet als heute. Vor allem Beton in Räumen, die nicht ganz trocken sind, was bei alten Häusern in den Kellerräumen durchaus vorkommen kann, leidet und kann im schlimmsten Fall von Betonfraß befallen sein. Die gute Nachricht: Eine Sanierung ist möglich, diese wird von einem Profi vorgenommen, der den Beton nach der Sanierung versiegelt, um weitere Schäden zu vermeiden.

Grundsätzlich also können alle Bestandsmaterialien alter Häuser saniert werden. Dennoch lohnt es sich, vor dem Kauf einige Profis zu befragen, um dann schlimme Überraschungen zu vermeiden.

 

Arbeitsschutz – nicht vergessen!

Wenn man selbst eine Wohnung oder ein Haus renoviert, vergisst man gern mal, dass die Arbeit gefährlich sein kann. Wir sehen den Profis zu, wie sie mit Schutzkleidung und speziellen Arbeitsschuhen anrücken und wenn wir dann selbst an die Arbeit gehen, machen wir das in den alten Tennisschuhen und der ausrangierten Jeans. Fehler! Am Bau kann einfach viel passieren. Und darum sollte man darauf achten, dass die Schutzkleidung genauso in up to date ist, wie das Werkzeug!

 

Alles zum Thema Arbeitsschutz: Ganz einfach im Onlineshop bestellen

Es beginnt bei den ganz kleinen Dingen. Wer schon einmal einen Parkettboden verlegt hat und dann die halbe Nacht nicht schlafen kann, weil Sticksäge, Kappsäge und Hammer im Kopf nachdröhnen, der wird sich vielleicht das nächste Mal einen vernünftigen Gehörschutz mitnehmen. Ganz zu schweigen vom Staub, der in den Augen genauso klebt wie in den Haaren. Also wäre auch eine Schutzbrille kein Fehler. Diese sollte man auch für alle Arbeiten mit Beton – egal ob man neu betoniert oder Altes beseitigt, verwenden. Betonstaub ist nicht nur ärgerlich, sondern auch gesundheitsschädlich, wenn man ihn in die Augen bekommt.

Wer nun meint, dass die nächste Gelegenheit zum Einkauf von Arbeitskleidung viel zu weit weg ist und sich die Fahrt nicht lohnt, den kann ich trösten. Wer Zubehör und Kleidung aus dem Bereich Arbeitsschutz kaufen will, kann das auch online machen! Ich weiß, das ist keine Neuigkeit, aber viele vergessen hartnäckig darauf, wenn es um die eigene Sicherheit geht.

 

Arbeitsschutz betrifft alle Branchen!

Jetzt meinst Du, dass Du gar nichts mit Bau am Hut hast und ohnehin nur alte Autos reparierst? Vor allem im Kfz Bereich wird leider immer noch zu wenig auf die Sicherheit geachtet. Ein Freund von mir bekam letztens einen Schwall Öl ins Gesicht und hatte keine Schutzbrille auf, das war nicht lustig! Denk einfach daran, wenn Du das nächste Mal unterm Auto liegst und schraubst – willst Du das, woran Du arbeitest, wirklich in die Augen bekommen?

Eine Schutzbrille kostet nicht viel und kann Dir wirklich helfen, wenn es darauf ankommt. So. Und nun lasse ich es für heute mit dem Oberlehrertum – denkt einfach an mich, wenn Ihr das nächste Mal das Werkzeug in die Hand nehmt!

Lüfter Lösungen: Frischluft für alle!

Bei den vielen Entscheidungen, die man beim Hausbauen treffen muss, vergessen viele Häuslbauer auf die Lüftung der neuen Räumlichkeiten. Nachdem aber moderne Bauten durch besonders gute Dämmung oft richtig dicht sind, muss man sie öfter lüften als die meisten Altbauten. Architekten und Baufirmen empfehlen deshalb, ein professionelles Lüftungskonzept einzuplanen.

 

Frischluft: wichtig und gesund

Einfach öfter mal die Fenster zu öffnen reicht für den Luftaustausch im Haus oft nicht aus. Um Schimmelbildung und schlechte Raumluft zu vermeiden, muss vor allem in Neubauten auf technische Maßnahmen wie einen Lüfter gedacht werden. Diese Einrichtungen machen es möglich, auch in Räumen mit dichten Fenstern und wenig Zugmöglichkeiten den optimalen Luftaustausch erfolgen zu lassen.

Viele Experten meinen, dass dies auch notwendig ist, wenn keine Bewohner im Gebäude anwesend sind. Grund dafür ist die Bauphysik von Neubauten, in denen die perfekt gedämmten Wände einfach zu wenig Luft ins Haus lassen. Architekten, Energieberater oder Fachplaner wissen zudem, dass es einen guten hygienischen Grund für ein Lüftungskonzept gibt: Wenn sich Menschen im Gebäude befinden, wird mit der Atemluft und über die Haut eine Menge Flüssigkeit abgegeben – und diese muss unbedingt auch wieder aus dem Gebäude gebracht werden, sonst kann es zu Schimmelbildung kommen.

 

Lüfter: Nachträglicher Einbau ist möglich

Gerade wenn nun ein Umbau einer alten Bausubstanz ansteht, darf der nachträgliche Einbau eines Lüftungskonzeptes angedacht werden. Welche Lüftungsvariante dann genau notwendig ist, errechnen am besten erfahrene Fachleute. Was die moderne Lüftungstechnik betrifft, gibt es mittlerweile unterschiedlichste Möglichkeiten. Mitunter reicht oft schon der Einbau eines Fensterfalslüfters, der in die Gummilippen der Fenster eingesetzt wird und so Außenluft in die Räumlichkeiten lässt. Die energieeffizienteste Lösung sind hingegen Lüftungsanlagen mit Wärmetauscher, welche bis zu 90 Prozent der Wärme aus der Abluft gewinnen und wieder ins Gebäude transportieren. Für Neubauten sind zentral gesteuerte Anlagen besonders empfehlenswert, denn sie sorgen für den perfekten Luftaustausch im ganzen Haus. Wer nun an ein Lüftungskonzept denkt, der wendet sich am besten an einen Experten auf diesem Gebiet. Jedes Gebäude hat unterschiedliche Anforderungen und nur mit einer guten Berechnung kann die beste Lösung zur idealen Raumlüftung gefunden werden.

Auf Nummer sicher

Es gibt so vieles für Häuslbauer zu bedenken – auch wenn sie nur ein kleines Haus ihr Eigen nennen können. Angefangen von der Bauart über die Heizung bis hin zu Inneneinrichtungsdetails wie Vorhängen und Polstermöbeln – wer baut, der hat viele Entscheidungen zu treffen und wahrlich die Qual der Wahl.

Was viele Bauherren vergessen, ist an die Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu denken. Wenn man es nach den großen Finanzierungsbrocken soweit geschafft hat, vor der riesigen Auswahl an Fenstern und Türen zu stehen, wird bei vielen Häuslbauern genau hier die Sparflamme angemacht. Bei einer Tür zu sparen, kann sich oftmals jedoch als ein Schuss nach hinten entpuppen. Allein in Wien gibt es wöchentlich rund 100 Einbrüche – nur ganz wenige davon können von der Polizei im Nachhinein geklärt werden. (Mehr dazu: https://www.profil.at/home/wohnungseinbruch-auf-biegen-brechen-126362). Betroffene stehen dann nicht nur vor einem Rätsel sondern ebenso vor verwüsteten Wohnungen und oftmals riesigen Verlusten.

Je nachdem, was die Einbrecher mitnehmen können, gilt meist eine ganz besonders wichtige Sache als gestohlen: das Gefühl der Sicherheit. Dieses kommt, nachdem Einbrecher im eigenen zu Hause unterwegs waren nur schwer wieder zurück und Betroffene berichten immer wieder, dass dies den größten Verlust nach einem Einbruch darstellt. Wer also noch die Wahl hat, der sollte sich auf jeden Fall eine Sicherheitstür zulegen. Nur eine solche kann vor Einbrüchen einigermaßen schützen, denn die Banden werden immer geschickter und organisieren sich untereinander, sodass ein Einbruch bei üblichen Türen kein Problem mehr darstellt. Sicherheitstüren sind in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen erhältlich und sogar für den kleinen Häuslbauer zu erschwinglichen Preisen verfügbar. Wer nähere Informationen zu unterschiedlichen Sicherheitstüren und den verschiedenen Widerstandsklassen sucht, sollte sich auf jeden Fall an einen Experten für Sicherheitstüren wenden.

Wenn der Gabelstapler gebraucht wird

Egal ob beim ersten Spatenstich, dem Kellerbau oder dem Fliesenlegen – wenn es ums Häuslbauen geht, braucht man häufig Geräte zum Verladen und Heben von Gütern und Werkstoffen. Nachdem für viele Arbeiten die einfache Schaufel und die praktische Schubkarre nicht mehr ausreichen und das Aufstellen eines Krans aus Kostengründen oftmals nicht in Frage kommt, suchen viele Häuslbauer nach einer Alternative zur Beförderung von Baumaterialien. Wenn eine Kombination von Hubkraft, Geschwindigkeit und Flexibilität gefragt ist, kommt man ohne einen Gabelstapler auf der Baustelle nicht mehr zurecht.

Dabei muss dieser nicht unbedingt selbst gekauft werden, eine solche Anschaffung wäre für den oftmals kurzfristigen und einmaligen Einsatz eher weniger wirtschaftlich. Zum Glück gibt es die flinken und universal einsetzbaren Geräte seit einiger Zeit auch zu mieten. So kann sich der Häuslbauer bei Bedarf schnell an den Stapler-Händler des Vertrauens wenden und ein passendes Fahrzeug für seine Baustelle organisieren. Dabei sei erwähnt, dass die Bandbreite an Staplern für die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Einsatzgebiete riesig ist. Tatsächlich die ideale Lösung zu finden, wird alleine deshalb schwierig und häufig durch die ständig wechselnden Anforderungen auf der Baustelle erschwert.

Alles kein Problem – kennt man den Experten rund um Gabelstapler und deren Einsatzgebiete. Die Burgstaller Gabelstapler GmbH zum Beispiel hat vom neuen Stapler über den Gebrauchtstapler bis hin zum Elektro- oder Dieselstapler alles im Sortiment. Zudem gibt es die Möglichkeit, Fahrzeuge zu mieten oder zu leasen. So hat man genau jenen Stapler, den man braucht, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort – sicherlich eine kostengünstige Lösung für den Häuslbauer, der nach Hubkraft sucht. Egal ob es nun um die Beratung zum passenden Stapler oder gar um Reparaturen und Service geht – man sollte einen kompetenten Partner wählen!

Fertigteilhaus – was spricht dafür?

Zu Beginn der Bautätigkeit steht der Kauf eines Grundstücks, keine Frage, doch sofort danach muss die Entscheidung fallen – bauen wir „selbst“ oder wird ein Fertigteilhaus gewählt. Viele Menschen glauben, dass alle Fertigteilhäuser gleich aussehen und dass ein vom Architekten oder Baumeister geplantes Haus individueller und darum besser ist.

Doch Fertigteilhäuser sind schon lange keine 0815-Wohncontainer mehr – sie bieten mittlerweile eine größere Individualität als vermutet. Die Bauweise ist ansehnlicher und werthaltiger geworden, dafür aber auch teurer als noch vor ein paar Jahrzehnten. Einer der größten Vorteile eines Fertigteilhauses ist, dass es meist von einem einzigen Hersteller errichtet und schlüsselfertig an den Bauherrn übergeben wird. Das bedeutet für den Bauherrn eine große Zeitersparnis, da der Kontakt während des Baus nur mit einem einzigen Unternehmen gehalten werden muss. So ist es für den Bauherrn auch nicht notwendig, Urlaub für den Bau zu nehmen um organisatorische Aufgaben zu übernehmen. Der Bauherr überlässt der beauftragten Herstellerfirma alle Organisationsarbeiten. Außerdem ist die Bauzeit wesentlich besser kalkulierbar und kürzer als bei üblichen Neubauten. Ein Fertigteilhaus kann binnen kürzester Zeit errichtet werden, oft innerhalb eines einzigen Tages. (vgl. http://www.hausbaumagazin.at/das-fertigteilhaus-vorteile-nachteile-und-preise/)

Fertigteilhäuser sind heute in jeder Energieeffizienz-Klasse erhältlich, was die Beantragung von diversen Fördergeldern erleichtert. Meist werden diese Häuser aus Holzbaustoffen errichtet – also nachwachsende und CO2-neutrale Baustoffe. Diese natürlichen Baustoffe stehen für ein gesundes Wohnen, Qualität, Klimaschutz und Nachhaltigkeit – das wissen auch die Experten für Fertigteilhäuser. Einer davon, die Schmid Holzbau GesmbH, hat Baubiologen im Team, die speziell für die oben genannten Themen ausgebildet sind, Interessierte dazu gerne beraten und mir auch all diese Informationen sowie Bilder von einem Fertigteilhaus zur Verfügung gestellt hat. Der Traum vom ökologisch wertvollen, nachhaltigen, gesunden und trotzdem individuellen Fertigteilhaus kann gemeinsam mit diesen Experten Realität werden.

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