Es gibt so vieles für Häuslbauer zu bedenken – auch wenn sie nur ein kleines Haus ihr Eigen nennen können. Angefangen von der Bauart über die Heizung bis hin zu Inneneinrichtungsdetails wie Vorhängen und Polstermöbeln – wer baut, der hat viele Entscheidungen zu treffen und wahrlich die Qual der Wahl.
Was viele Bauherren vergessen, ist an die Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu denken. Wenn man es nach den großen Finanzierungsbrocken soweit geschafft hat, vor der riesigen Auswahl an Fenstern und Türen zu stehen, wird bei vielen Häuslbauern genau hier die Sparflamme angemacht. Bei einer Tür zu sparen, kann sich oftmals jedoch als ein Schuss nach hinten entpuppen. Allein in Wien gibt es wöchentlich rund 100 Einbrüche – nur ganz wenige davon können von der Polizei im Nachhinein geklärt werden. (Mehr dazu: https://www.profil.at/home/wohnungseinbruch-auf-biegen-brechen-126362). Betroffene stehen dann nicht nur vor einem Rätsel sondern ebenso vor verwüsteten Wohnungen und oftmals riesigen Verlusten.
Je nachdem, was die Einbrecher mitnehmen können, gilt meist eine ganz besonders wichtige Sache als gestohlen: das Gefühl der Sicherheit. Dieses kommt, nachdem Einbrecher im eigenen zu Hause unterwegs waren nur schwer wieder zurück und Betroffene berichten immer wieder, dass dies den größten Verlust nach einem Einbruch darstellt. Wer also noch die Wahl hat, der sollte sich auf jeden Fall eine Sicherheitstür zulegen. Nur eine solche kann vor Einbrüchen einigermaßen schützen, denn die Banden werden immer geschickter und organisieren sich untereinander, sodass ein Einbruch bei üblichen Türen kein Problem mehr darstellt. Sicherheitstüren sind in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen erhältlich und sogar für den kleinen Häuslbauer zu erschwinglichen Preisen verfügbar. Wer nähere Informationen zu unterschiedlichen Sicherheitstüren und den verschiedenen Widerstandsklassen sucht, sollte sich auf jeden Fall an einen Experten für Sicherheitstüren wenden.